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Nov 15, 2023

WNBA-Waiver-Draht: Viele Guards, die man in Fantasy-Playoffs berücksichtigen sollte

Wir sind in der ersten Woche des zweiwöchigen Finales der Fantasy-Basketball-Playoffs der Frauen am Ende. Am Ende dieser Wertungsperiode werden die meisten Ligen ihren Meister gekrönt haben. Wähle dein

Wir sind in der ersten Woche des zweiwöchigen Finales der Fantasy-Basketball-Playoffs der Frauen am Ende. Am Ende dieser Wertungsperiode werden die meisten Ligen ihren Meister gekrönt haben.

Wählen Sie Ihre Ligagröße, passen Sie die Wertung an und legen Sie die Regeln fest, um die Fantasy-Basketballliga zu erstellen, in der Sie spielen möchten.

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Daher sollte Streaming mehr denn je der Schritt für alle sein, deren Team noch um den Chip kämpft. In einer der Ligen, in denen ich spiele, habe ich im Halbfinale kaum einen Sieg herausgeholt, weil mein Gegner neun seiner zehn wöchentlichen Add-/Drops nutzte und seine Leistung für die Woche wirklich steigerte.

Das ist die Art von Energie, die wir alle in dieser Zeit haben müssen. Machen wir also unsere wöchentliche Reise durch die WNBA, um die schwach besetzten Spieler zu identifizieren, die solide Zahlen vorweisen.

Moriah Jefferson, G, Phoenix Mercury (aufgelistet in 47,5 % der ESPN-Ligen): Jefferson holte am Sonntag in einem Spiel, in dem Diana Taurasi (Zehe) nicht zum Einsatz kam, den Saisonhöchstwert von 20 Punkten. Taurasi wird als Tag für Tag aufgeführt, hat aber zwei Spiele in Folge verpasst und die Mercury sind am Sonntag offiziell aus den Playoffs ausgeschieden. Es ist nicht klar, wann oder ob Taurasi wieder auf dem Platz sein wird, aber Jefferson hat in jedem Spiel, in dem sie der offensive Mittelpunkt der Mercury ist, ein beeindruckendes Tor- und Assist-Potenzial.

Layshia Clarendon, G, Los Angeles Sparks (27,7 %): Clarendon hat sich in den letzten Wochen zu einer beständigen Impact-Spielerin für die Sparks entwickelt und erzielte in ihren letzten sechs Spielen durchschnittlich 14,7 PPG, 4,7 APG, 3,0 RPG, 1,0 3PG und 0,8 SPG bei 31,5 MPG. Sie hat in fünf dieser sechs Spiele mindestens 13 Punkte erzielt und in vier dieser Spiele mindestens fünf Assists geliefert.

Megan Gustafson, C, Phoenix Mercury (19,0 %): Gustafson kehrte am Sonntag zu einer Rolle von der Bank zurück, während Brittney Griner (Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle) wieder auf dem Platz war, schaffte aber immer noch 11 Punkte, 3 Rebounds, 2 Assists, einen 3-Pointer und eine geblockte Show in 13 Minuten. Für Gustafson bedeutete dies drei Treffer in Folge mit zweistelligen Werten, einmal in der Startelf und zwei ohne Einwechslung. Die Mercury wurden am Sonntag offiziell aus der Nachsaison-Betrachtung ausgeschlossen, daher ist es möglich, dass Gustafson später mehr Möglichkeiten bekommt, wenn die Mercury ihren erfahrenen Spielern weniger Minuten geben.

Grace Berger, G, Indiana Fever (2,5 %): Berger hat in letzter Zeit mit Lexie Hull (Schulter) aus der Aufstellung mehr Laufleistung erzielt und sie hat in ihren letzten beiden Spielen mit Durchschnittswerten von 13,0 PPG, 3,5 APG, 3,0 RPG, 1,5 3PG, 1,5 SPG und 0,5 BPG bei 25,0 MPG einen Vorteil daraus gezogen Spiele. Hull hat drei Spiele in Folge verpasst und das Team hat keine nennenswerten Informationen darüber geliefert, wann sie zurückkehren könnte. Mittlerweile hat Berger bewiesen, dass sie produzieren kann, solange sie weiterhin gefragt ist.

Dana Evans, G, Chicago Sky (12,1 %): Evans beendet die Saison stark und erzielte in ihren letzten fünf Spielen drei zweistellige Treffer, darunter eine Leistung von 23 Punkten/8 Assists in 21 Minuten am 22. August gegen die Storm. Alles in allem erreichte Evans in ihren letzten fünf Einsätzen durchschnittlich 14,4 PPG, 4,4 APG, 2,0 3PG, 1,6 RPG und 0,4 SPG bei 21,0 MPG.